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Cloud Provider: Bitte kein Fachchinesisch!

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Anwender brauchen kein Cloud-Studium

Cloud-Budgets werden zunehmend auch von Fachbereichen vergeben

Lassen Sie uns heute über die „digitalisierte Kompetenzstabilität auf Basis realistisch betrachteter Integrationsbereitschaft“ reden. Sie verstehen nur Bahnhof? Wir auch. Dieser Spruch stammt aus der Phrasendreschmaschine. Was „neunmalschlau“ klingt, ist tatsächlich vollkommen sinnlos. Ein kleiner Spaß also. Gar nicht spaßig dagegen ist, wenn Cloud Provider (zu viele) Fachtermini verwenden und der Kunde nicht mehr weiß, wovon sein Gegenüber da eigentlich gerade redet. Nachgefragt wird in der Regel nicht. Einerseits, weil man nicht zugeben möchte, dass man keine Ahnung hat. Andererseits muss man, um nachfragen zu können, sich etwas mit der Materie auskennen. Und das ist bei Cloud-Laien meistens nicht der Fall. Wer jetzt einwendet, dass man es als Cloud Provider auf Kundenseite doch mit erfahrenen IT-Verantwortlichen zu tun hat, der hat nur bedingt recht. Hier ändert sich gerade etwas: „Die Bedeutung der Fachabteilungen wächst“, erklärt zum Beispiel Lars Landwehrkamp, CEO beim SAP-Systemhaus All for One Steeb AG. Das heißt, „dass die IT-Budgets zunehmend nicht mehr nur beim IT-Leiter, sondern beim jeweiligen Abteilungsleiter angesiedelt sind“, wie Sie im „CloudComputing-Insider“-Beitrag über „Aktuelle Entwicklungen im Cloud-Markt“ nachlesen können.

BusinessCloud Marketplace: Sicherheit und Kosten fest im Griff

Gewiss kommt an dieser Stelle der (berechtigte) Einwand aus der IT-Abteilung: »Geht gar nicht!« Denn wenn die Fachabteilungen an der IT vorbei Clouds einkaufen, dann ergibt sich das, was jedes Unternehmen tunlichst vermeiden sollte: Schatten-IT, und zwar nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch wegen der ausufernden Kosten. So hat die „hohe Flexibilität der Cloud […] ihren Preis, denn mit jeder neuen Cloud-Anwendung im Unternehmen steigt die Komplexität in Bezug auf Abrechnung und Kosten“, wovor im „CloudComputing-Insider“-Bericht „Vier Kostenfallen in der Cloud“ explizit gewarnt wird. Wie soll das also funktionieren, wenn jetzt auch noch die Fachabteilungen munter anfangen, Clouds einzukaufen? Ganz einfach, indem sie von der IT-Abteilung die »Lizenz zum Cloud Shopping« erhalten, zum Beispiel auf unserem BusinessCloud Marketplace. Dort finden Fachabteilungen ein reichhaltiges Angebot an Anwendungen für ihre Belange, zum Beispiel Customer Management oder Marketing, und können sich in diesem, mit der IT abgesprochenen Rahmen nehmen, was sie brauchen – ohne Cloud-Wildwuchs und mit transparenten Kosten: Es gibt EINE Rechnung für alle Clouds und nicht unzählige Einzelabrechnungen, bei denen schnell der Überblick verlorengeht.

Cloud-Definitionen? Überflüssig!

Aber noch einmal zurück zum eingangs erwähnten »Cloud-Chinesisch«. Ist es notwendig, dass sich unsere Kunden jetzt in die Lektüre von »Aufklärungsbeiträgen« wie „Der feine Unterschied: Was ist eine Multi-Cloud und was ist eine Hybrid-Cloud?“ vertiefen, bevor sie sich an uns wenden? Nein, das wäre wirklich pure Zeitverschwendung. Sagen Sie uns einfach, welche Prozesse sie künftig geändert beziehungsweise deutlich flexibler haben wollen. Lassen Sie uns wissen, wie Sie die Zukunft Ihres Unternehmens gestalten wollen. Wir empfehlen Ihnen dann den richtigen Cloud-Mix dazu. Als Cloud-One-Stop-Shop haben wir alle Cloud-Sorten und Cloud-Varianten im Angebot und können je nach Bedarf eine maßgeschneiderte Lösung zur Verfügung stellen. Denn  maßgeblich ist für uns nur Eines: Dass unsere Kunden zufrieden sind, und zwar nicht nur bei der Leistung, sondern auch in punkto Sicherheit und Kosten. Ob die Cloud dann Hosted Private Cloud, Hybrid Cloud oder Multi Cloud heißt, dürfte herzlich egal sein. Meinen Sie nicht auch?

Der Beitrag Cloud Provider: Bitte kein Fachchinesisch! erschien zuerst auf Business-Cloud.de.


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